Zwei Tage europäische Fachkonferenz zur Kultur- und Kreativwirtschaft Creative FLIP in Brüssel. Wir haben uns dort in die Diskussion um den Zugang zu Finanzierung eingebracht und weitere Fachthemen für bessere Rahmenbedingungen für kreative Arbeit diskutiert.
Für die neue EU-Kommissarin Mariya Gabriel steht die Kultur- und Kreativwirtschaft ganz oben auf der Prioritätenliste. Zwar steht das EU-Budget für die neue Förderperiode noch nicht, fest steht aber, dass Cross Innovation eine größere Rolle in den Förderprogrammen spielen wird. Außerdem wird es eine eigenständige Förderlinie für die Musikwirtschaft geben.
Aktuell könnt Ihr z.B. von diesen europäischen Programmen profitieren:
➡ Austauschprojekt für ManageInnen von Creative Hubs
➡ Bewerbung für den Starts Preis, der im Rahmen des Ars Electronica Festivals 2020 verliehen wird.
➡ Aufenthalt bei einem anderen Unternehmen im europäischen Ausland mit Unterstützung für die Lebenshaltungskosten für JungunternehmerInnen Erasmus for Young Entrepreneurs
➡ Mit europäischen MusikerInnen neue Musik schreiben: Co-Creation and Co-Production scheme for the music sector im Rahmen von Creative Europe
Außerdem haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns mit den Kollegen im sächsischen Verbindungsbüro in Brüssel upzudaten und von unserer Arbeit zu berichten.